Montag, 31. Januar 2011

"Verkümmert" durch Lieblosigkeit und Vertrauenslosigkeit

Verkümmert 
 (von Annegret Kronenberg)

Sie war noch zu zart, um zu erblühen.  
Das Leben forderte zuviel und schenkte zuwenig.
Sie sehnte sich so sehr nach Liebe und Geborgenheit. 
Es wurde nicht bemerkt.
Ihre stummen Schreie verhallten ungehört in 
einer Welt voll Egoismus und Kälte.
Man nahm ihr den Standort und gab ihr kein neues zu Hause.
Zu früh für ein zartes Pflänzchen, das noch der Pflege eines 
Gärtners bedurfte.
Es verkümmerte und nahm ein grausames Ende.



Nun stellt sich vielleicht so mancher die Frage ...
Was hat es nun mit diesem Gedicht auf sich ... ???

Meine Mama hat mich quasi in einer Nacht- und Nebelaktion entsorgt, einfach nicht mehr zur Tür rein gelassen. Okay, da war ich schon 19 Jahre wohl, aber sie war auch vorher nie für mich da und danach auch nur nicht. Verschmerzt hab ich das alles bis heute nicht und ich finde auch keine rechte Antwort auf die Frage "Warum?". Sie gab mir selbst auch nie eine und ich werd wohl auch keine ehrliche Antwort mehr bekommen. Ich höre höchstens mal, sie hat´s immer nur gut mit mit mir gemeint und wollte mir helfen. Und wie gut sie war und ist, da kann ich alle Leute fragen, meint sie stets. Oh ja, sie hat mir geholfen nach unten ins Nix, schon als Kind und immer weiter nur noch, immer nur stand ich allein da und die Last wurde immer größer und die Ängste auch. Sogar ins Heim wollte ich, um mich vor weiterem Höllenleben zu retten. Nie wollte sie mein Elend hören und sehen, immer nur schickte sie mich fort oder haute selbst ab. Jemand anderen fand ich auch nicht, der mir half, immer nur wurde ich als Lügnerin, verrückt, übersensibel hingestellt.
So wurde ich immer wieder nur zum Täter erklärt und blieb weiter Opfer und Sündenbock für alles und jeden da. Für alles und jeden wurde ich verantwortlich gemacht, besonders aber für das Wohl und Elend meiner Mutter, wenn ich für mein Wohl kämpfte oder eben nur noch raus da wollte und über alle Berge, um mich selbst zu schützen. Ihr Wohl bin ich ihr wohl schuldig als Kind und an ihrem Elend war und bin ich wohl stets schuld. Für seine Mama hat man wohl sein Leben zu opfern und sein Kind gleich mit wie´s schien.

Selbst mein Kind hab ich an Dreckschweine verloren immer mehr und am Ende ganz und gar. All meine größten Ängste wurden wahr, aber ich wurde früher schon für verrückt erklärt, weil ich ahnte, wie´s enden wird irgendwann. Naja heute noch viel mehr, nämlich alles nicht wahr und selbst wenn, nicht so schlimm, schließlich war und bin ich erwachsen ... Ja und das gab natürlich meiner Familie wohl auch das Recht, mein eigenes Kind gegen mich auf zu hetzen, sie als größte Waffe gegen mich zu missbrauchen, weil sie nicht als böse, schlecht, psychisch krank da stehen wollten ...
Vielleicht spinne ich total, mag sein, aber ich erntete übelste Gewalt meiner Tochter und sogar Morddrohungen irgendwann und immer stellte sie die ganze Familie hinter sich als Armee und gute Rechtfertigung für ihr Benehmen, sagen doch alle, machen doch alle u.s.w. halt ...
Aber es ist ja eh alles nicht wahr ..., naja und selbst wenn´s als wahr mal eingeräumt wurde, dann eh nur ohne Zeugen und dann wird´s wohl seine guten und rechten Gründe gehabt haben ... Ja und wehe ich wollt mich wehren oder flüchten, das ist doch der beste Beweis wie böse oder unfähig ich bin und berechtigt gleichzeitig zu neuen Schandtaten an mir ...

Es schien und scheint, als beging und begehe ich Familienverrat, dabei verraten, verkaufen, verarschen und verschachern die mich schon mein ganzes Dasein und für mich und meine wahre Geschichte von Missachtung, Misshandlung, Missbrauch interessiert sich eh keine Sau ...
Die ganze Familie liebt mich und der Herr, also mein Vater, welcher mich am meisten hasste, und dem ich eh am Arsch vorbeigehe, sorgt sich angeblich am meisten heute um mich ... Jaja, meine gute Mama nimmt alle in Schutz, nur mich schützte sie nie und mir half sie nie, sie stellt sich bis heute nicht zu mir, da wird nix gut und auch nix nur einmal bissel besser, anders gemacht ...
Komisch, dass ich auch davon nix gemerkt hab, wie sehr mein Vater um mich nun neuerdings besorgt war oder ist, nur Dummkommen, Drohungen, Schuldzuschiebungen, Egalität und so´n Scheiß ...

Gleicher Scheiß wie immer, bin stets Opfer, Pseudo-Täter, Sündenbock, alles bin ich allein ..., die Schuld und Schuldigkeit hat einen Namen, nämlich meinen, und ansonsten will man zwar alles genaustens wissen, aber nur um´s zu wissen, um mein Leben ging´s und geht´s nie ... Da wird lieber mein Ex unterstützt und der macht auch weiter für die und alle decken sich schön gegenseitig und heben sich in den 7. Himmel und was weiß ich noch ...
Nein, nicht ich bin die Zerstörte, sondern ich bin die Familienzerstörerin, Mutterzerstörerin, Kinderzerstörerin heute für alle Leute, Ämter u.ä., eine Verrückte, eine verlogene gewalttätige Täterin wohl, was weiß ich ...
Keiner stützte mir mal den Rücken, stand offen zu mir oder auch zu seinem Scheiß, nahm mir ein wenig Schuldverantwortung ab oder übernahm ein wenig Verantwortung für mich und mein Wohlergehen, um mir wirklich mal zu helfen oder eben meinem Kind auch nur ...

Als es mir wirklich mal bissel besser ging, sich mein Mann zur Tharapie entschloss und sich auf meine Seite stellte, dafür hatte ich zig Jahre gekämpft, wir nun gemeinsam daran arbeiten wollten, eine richtige Familie zu werden, wo sich jeder wohl und geborgen fühlt, da fing doch deren Gewalt gegen mich so richtig wieder an. Zu meinem Geburtstag brüllte mich mein Bruder in unserem Haus zusammen und verlangte von mir das Haus zu verlassen, weil ich mir einbilde nun was Besseres zu sein und die Familie zerstöre, ich war da noch nie was Besseres und werd auch nie mehr was Besseres wie irgendjemand da sein, allenfalls als Mensch vielleicht, das wissen die alle, ich verstand die Welt mal wieder nicht mehr, wieso muss ich immer beweisen besser zu sein, indem ich für mich selbst auf Gutes, Besseres verzichte, wollte ich mir doch nur nicht weiter alles von denen kaputt machen lassen und mich weiter zerstören lassen von denen, danach dampften sie jedenfalls alle so gut wie geschlossen ab, dabei waren sie grad erst gekommen. Geschafft haben sie´s jedenfalls, meine Familie zu zerstören, indem sie Hetze gegen mich betrieben und vom Haus hab ich auch nur nix, außer dass ich einen Haufen Arbeit reingesteckt habe und auch noch für Zusatzgelder vom Staat gesorgt habe, die mein Ex für mich mit einsteckte noch zum Zeitpunkt meines Rausschmisses quasi, dafür haben auch die u.a. mitgesorgt, die wissen genau, wie mein Ex alles beiseite geschafft hat und das Haus und mich weiter ruiniert hat finanziell halt auch. Der hatte mich früher schon gemolken, hatte nur Schulden, heute hab ich sie auch, aber eben nix von dem Geld, geblutet hab ich mein ganzes Dasein für die alle und für meinen Ex, werd es wohl auch weiter tun müssen oder eben den Weg von dieser Welt schaffen. Imgrunde hab ich irgendwie für deren ganzen gemeinen Scheiß mit meinem Leben bezahlt wie´s scheint, klingt verrückt, ich weiß.
Aber wo gibts sowas, soviel Scheiße auf einem Haufen und ohne Ende, beklaut haben die mich auch oder mir zustehendes Geld vorenthalten, mich bei der Steuer noch abgesetzt, musste da mal unter Gewaltandrohung, fast wohl schon Nötigung sowas unterschreiben von wegen bekommenen Unterhalt, das war zu dem Zeitpunkt wo ich dank meiner Mutter eigentlich quasi auf der Straße saß und mich nicht zum Amt traute aus Angst, ich würde meine Familie beschämen oder eben mich, weil mir keiner glaubt, wenn ich denen erzähle, brauch Wohnung, Geld, bin auf die Straße gesetzt worden. Ja und irgendwie wollt ich ja auch nicht alles verlieren, war halt immer hin und hergerissen zwischen Angst noch mehr da drin zu verlieren oder eben draußen zu sein und nix und keinen mehr zu haben, für immer die Böse zu sein wegen Verrat und so, nirgends dazu zu gehören mehr, dabei gehörte ich eh nie richtig dazu, wie oft hab ich Leute getroffen, die nix von mir wussten, von meinem Bruder wussten sie alle, einige hielten sogar meinen Ex für einen 2. Sohn, ich sorgte öfters mal für Staunen, was mir allerdings Scham einbrachte. Sowas ist Horror, man weiß echt nie, was ist richtig, was falsch, was gut, was schlecht. Klar weiß man´s, also zumindest, was für einen selbst gut und richtig wär, aber man hofft und hofft und hofft und hat Angst vor Nichtglauben und so ´ner Art Identitätsverlust. Ja und dann war da noch die große Angst um meine Mama stets, obwohl sie sich so gemeingefährlich, hart entpuppt hatte, ich war irgendwie wie an sie gekettet, manchmal glaubte ich sogar genau deswegen, also wegen dieser Entsorgung, kämpfte weiter um ihre Liebe und auch um ein besseres Leben für uns 3 Weibsen. Alles umsonst, Verloren hab ich alles und auch meine Identität erst recht durch´s Bleiben und Kämpfen, sah und seh ich ja nun ausgiebig, mein Kind war ja am Ende der größte Verräter an mir und deckt die alle da und sich selbst, ich allein wurde und werde für alles vor´s Loch geschoben, für alles verantwortlich gemacht und schuldig gesprochen ...

Ich weiß nicht mehr, woher noch Kraft, Vertrauen und Mut nehmen und wie diese Scheiß-Ängste besiegen ...,
wie erhabenen Hauptes zu all der Schuld, Schlechtigkeit, Bosheit stehen und für die alle mit den Kopf hinzuhalten ...,
wie mit den ganzen seelischen und finanziellen Erniedrigungen, Demütigungen, Gemeinheiten, Ungerechtigkeiten, Unrecht und ohne irgendeinen Lebenssinn überhaupt noch kämpfen oder gar leben ...
Dies alles fraß mich schon Jahre vorher auf und ließ mich dann so richtig stranden ...
Ich fand halt keine wirkliche Hilfe, um seelisch zu überleben ...
wurde nie gestärkt, immer nur noch mehr geschwächt ...
Je mehr ich mich versuchte, selbst stark zu machen,
um so mehr wurde ich halt bekämpft ...

Ja ich bin wohl schon als Kind sehr verkümmert ...
Nun wohl in den letzten Jahren erst so richtig dann noch, es war halt alles zuviel des Bösen und Schlechten, brachte das Fass ohne Boden wohl zum Überlaufen ...
Und ich verkümmere immer mehr nur noch ...
Kein Mensch bleibt Mensch ohne andere Menschen und etwas Liebe ...
Vor allem aber wurde ich total hilflos und immer hilfloser und verzweifelter, je mehr ich empfand, dass alles gegen mich lief, ich also nicht nur ein Stückel zur Wahrheit, zu Recht oder/ und Gerechtigkeit, zu Hilfe kam ...
Es war und ist, als hätte ich kein Recht auf Leben und wahre Identität, so blöd wie´s klingt, aber es war und ist echter Horror für mich ...
So nahm der Scheiß mit den Ängsten oder den Traumen wohl so richtig seinen Lauf ..., ich entzog mich dem Ganzen aus Angst immer mehr ...
Im Gegenzug wurden aber natürlich auch gerade durch den Entzug die Ängste immer größer ..., ich weiß ja dass es falsch war und ist, ich nun erst recht als kopfkrank dastehe vor allen Beteiligten ...
Aber ich schaff es einfach nicht mehr, Schindluder zu spielen und die hielten mich ja eh schon vorher für verrückt, sonst wär ich doch nicht auch noch deren Opfer wohl geworden ...
 Bin wohl selbst schuld, hab mich ja mutig als Opfer preisgegeben und eben auch angegeben, alleine dazustehen, war doch ein ganz leichtes Spiel somit ...
Als ich damals zur Scheidungsanwältin und zum Jugendamt ging, wollt ich mir mit Vertrauen zu denen und deren Hilfe ein Stück Selbstachtung und Selbstvertrauen zurückholen, mein Kind retten, mich retten, und wenigstens ein Stück noch positive Beziehung zueinander vielleicht wieder herstellen, aber auf jeden Fall nicht noch soviel mehr verlieren, vor allem das Vertrauen so dermaßen in andere Leute und mich selbst ...

Selbst meine Freundinnen hab ich verloren, weil meine Anwältin der einen solche tollen Ratschläge gab und sie auch immer bestens über alles informiert war von meinem Ex und seinen Anwälten, um immer mächtiger aufzutreten gegen mich, ja und dann hatte sie es ja schließlich auch geschafft und zwar ganz allein, Mann mit Haus, mehrere Kinder, Führerschein, Auto, ach was weiß ich noch mit was sie nun alles auftrumpfte, sie war jedenfalls immer die ach so tolle und dann wieder die ärmste, naja und alles ihr eigener Verdienst und guter Wille und so, dass ich nicht lache, die hat vergessen, wer sie war und wo sie herkommt scheinbar, aber das ist eine andere Geschichte. So wie sie heute drauf ist, hab ich keinen Bock, mir noch eine Klage einzuhandeln, muss scheinbar wohl auch ein neues Hobby von ihr sein, durch Klagen zu Kohle zu kommen, also schweig ich mal lieber. Ich hielt das jedenfalls alles nicht mehr aus, für mich schien´s machtgeiler Terror und gewalttätige Hilfe nach unten zu sein, von wohlwollender, mitfühlender Hilfe zumindest keine Spur, statt dessen. Traumen wurden garantiert auch mindestens 2x wiederbelebt, einmal beim Auf-die-Straße-setzen und einmal beim Zusammenbrüllen.

Naja, ganz unten bin ich nun ja auch allein gelandet und das ein bissel ruhiger, langsamer, später wohl und vor allem wirklich wohl nun selbst verschuldet. Was soll´s, für mich eigentlich gewissermaßen sogar eine Glanzleistung, früher für mich selbst undenkbar, war ich doch stets auf Perfektion und Anerkennung aus. Klar wär ich auch lieber bemuttert worden als einsam zu verkümmern, aber grausam gepeinigt zu werden und sich selbst als Opfer parat zu stellen, nur um anderen gerecht zu werden oder eben nicht allein zu sein, das ist viel schlimmer, für mich irgendwie auch wie freiwillige Selbstzerstörung oder Abhängigkeit vom Bösen und Schlechten aus Angst, auch wenn´s wohl kaum einer oder keiner verstehen wird, ich weiß nicht. Ja, verkehrte Welt irgendwie.


Sollen sie meinen Selbstschutz doch alle für falsch, verrückt, krank, unfähig halten oder was weiß ich noch alles ...
Es war und ist das einzig schützende, gesunde was ich meinem Herzen und meiner Seele noch gutes tun konnte und tun kann ...
Die müssen sich ja nicht aufgrund von Demütigungs-, Erniedrigungs- und Angstgefühlen die Seele aus dem Leib kotzen oder mit den Reizen kämpfen, sondern ich hab mit dem Zeug zu kämpfen schon auf den Fußwegen dahin, und soll sie trotzdem mühelos, am besten wohl noch mit großer Freude, schaffen ...
Ich hatte das alles vergessen, aber ich hatte das wohl als Kind schon mal, später gab es mal wieder eine gewisse Zeit, aber ich konnt halt damals nicht recht beurteilen, wie´s zusammenhängt ...
Heute weiß ich, hab´s nun oft genug lokalisieren können, es kommt vom Druck und besonders auch Selbstdruck in Scheiße, wie ich immer zu sagen pflege, von der Erniedrigung und Selbsterniedrigung, ich empfind zumindest so dann in gewissen Situaionen, naja und die große Angst davor und Traurigkeit oder Wut darüber macht´s nicht besser, sondern schlimmer nur noch ...

Und was Andere können, kann ich auch alleine, nämlich mich selbst nur immer weiter noch in den Ruin treiben und zerstören. Scheinbar kann ich das immer leichter und besser, hätte sowas früher garnicht für möglich gehalten, dazu war ich viel zuviel auf Anstand und Ansehen bedacht vor Scham und so. Aber es heißt doch so schön : Ist der Ruf erst ruiniert, lebt´s sich´s gänzlich ungeniert, also warum noch schämen, für meinen schlechten Ruf haben ganz Andere schon gesorgt. Wenn ich was begriffen hab, dann was Andere dürfen, darf ich noch lange nicht, weder Anderen antun noch mir selbst. An mir selbst scheinen Andere mehr Rechte wohl zu haben wie ich jemals noch erlangen werde wohl im Leben ... Oh wie bin ich frei und gleich ...

Ojé, was hab ich hier für einen Roman geschrieben und bestimmt wohl auch ein wirres Durcheinander. Werden wohl viele für Müll halten auch, ich selbst ganz sicher auch, wenn ich mir noch mal die Mühe machen würde zu lesen. Ich lass es lieber, sonst lösch ich nur alles womöglich noch. Meiner Seele tat´s jedenfalls wohl mal wieder ganz gut, sich irgendwie auszudrücken, Gehör zu verschaffen, ein wenig wahre Scheiße los zu werden halt, auch wenn´s nur ein klitzekleines Bruchstück war vom großen Ganzen dieser Menschen- und Kinderschänder, wie ich sie nenne ... Ich will auch garnicht wissen, wieviel da noch im Verborgenen sitzt, verdrängt ist, wovon ich momentan also garnix weiß, war schon öfters mal überrascht, wenn was über mich herein brach ...
Das was ich weiß und fühlen muss, reicht mir voll und ganz und war schon viel zu viel des Schlechten, für ein Buch würde es wohl allemal reichen ...

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